17.-18. Jahrhundert.
Mittelgroße, extra dickwandige, schwere Thadobati-Schale. Diese Schale hat einen klaren, anhaltenden, herzöffnenden Klang. Das Vorhandensein eines Gleichgewichts zwischen den Modulationen von Grund- und Oberton ist sehr offensichtlich.
Es ist sehr einfach, diese Schüssel zu spielen, indem man am Rand reibt. Ein ausgezeichnetes Instrument für jede Art von Übung. Diese Schale eignet sich gleichermaßen für Anfänger und erfahrene Praktiker, wird jedoch möglicherweise eher von Sammlern geschätzt.
Spielt problemlos den Grundton mit dem mit Wildleder gepolsterten Ende des Schlägels oder den Oberton, wenn er mit dem Holzende gerieben wird.
Frequenzen: 328–336 Hz (E4–1 Hz). Mono-Beats reichen von Theta. 953–959 Hz (A#5+26 Hz). Mono-Beats reichen von Theta. Andere Frequenzen: 1801 Hz, 2781 Hz.
Inklusive passendem Klangschalenkissen, Schlagschlägel S2 und Reibschlägel R2.
