19. Jahrhundert
Kleine, dünnwandige Thadobati. Der sehr beruhigende, rätselhafte Klang dieses Instruments macht den Zuhörer ruhig und geerdet. Die Bereiche der monauralen Schläge des Grundtons und des ersten Obertons sind beide mit dem Theta-Gehirnwellenmuster verbunden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, diese Schale in privaten Heilsitzungen zu verwenden, sie eignet sich jedoch auch hervorragend für Gruppenmeditationen. Gutes Instrument sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene.
Spielt problemlos den Grundton mit dem mit Wildleder gepolsterten Ende des Schlägels oder den Oberton, wenn er mit dem Holzende gerieben wird.
Frequenzen: 276–280 Hz (C#4–1 Hz). Mono-Beats reichen von Theta. 788–793 Hz (G5+9 Hz). Mono-Beats reichen von Theta. Andere Frequenzen: 1495 Hz, 2336 Hz.
Inklusive passendem Klangschalenkissen, Schlagschlägel S2 und Reibschlägel R2.
